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Der Anstieg erfolgt zur Gänze auf Asphalt mit bewältigbarer und konstanter Steigung bis zur Ortschaft Campo Franscia. Man fährt durch die charakteristischen in Fels gehauenen Galerien. Einige sind lang und dunkel, weshalb man mit Licht ausgestattet sein sollte. Im folgenden Abschnitt nimmt die Steigung zu. Man fährt über verschiedene Kehren und kurze Galerien bis zu den Parkplätzen der beiden Schutzhütten Campo Moro beim gleichnamigen Stausee. In der Ferne ragt der andere große Staudamm der Alpe Gera empor, von dem aus man die Hochgebirgslandschaft mit Berggipfeln und Gletschern bewundern kann. Von Campo Moro aus kommt man zur Route Nr. 41: man quert zwei Staumauern, fährt unter die zweite hinunter und auf Feldwegen und Pfaden nach Campolungo hinauf.
Testi e dati tecnici a cura di Federico Pollini