140 m hoch und 234 m lang: in Val Tartano wird die „Himmelsbrücke“ (Ponte nel Cielo) eröffnet. Sie verbindet die beiden Seiten des Tartano-Tales (Val Tartano) (Campo Tartano in 1034 Meter Höhe und die Almen über Frasnino in 1038 Meter Höhe) und überspannt den gleichnamigen Fluss. Mit diesen Zahlen gilt die Ponte nel Cielo als höchste Hängeseilbrücke Europas!
Info https://www.valtellina.it/de/ponte-nel-cielo
Die Fussgängerbrücke über die Cassandre: eine angenehme Panorama-Wanderung, die im Zentrum von Sondrio startet und bis zur Brücke über den Wildbach Mallero führt, einem Verbindungssteg zwischen den beiden Stadtteilen Mossini und Ponchiera.
Info https://www.valtellina.it/de/erkenntnisse/trekking/fussgangerbrucke-uber-die-cassandre
Im historischen Stadtzentrum von Chiavenna kann man die Ponte di San
Giovanni Nepomuceno bewundern, die ihren Namen von der Statue des Heiligen hat,
der über dem Bauwerk thront. Von der Brücke aus kann man den Fluss Mera
überblicken sowie einen Blick auf die charakteristische Häusergruppe werfen,
die direkt auf der alten Stadtmauer errichtet wurde. Ebenfalls lohnt sich ein Spaziergang
bis zur Piazza Pestalozzi, einem eleganten und ruhigen Treffpunkt mit einem
achteckigen Brunnen in der Mitte und umrahmt von Häusern aus dem 16.
Jahrhundert.
Chiavenna zeichnet sich
durch seinen faszinierenden Stadtkern aus, der reich an historischen Gebäuden
und Denkmälern ist. Unbedingt zu besuchen sind der Palazzo Vertemate Franchi in
Piuro, ein Meisterwerk der Renaissance, der elegante Palazzo Salis aus dem 18.
Jahrhundert sowie die Stiftskirche San Lorenzo, in der sich nicht nur das
berühmte Taufbecken, sondern auch das Museo del Tesoro befindet.
Info: https://www.valtellina.it/de/chiavenna-e-dintorni
Ein weiteres wichtiges
historisches Bauwerk im Valtellina ist die Ponte di Ganda, die 1778 vom
Mailänder Architekten Francesco Bernardino Ferrari errichtet wurde. Tatsächlich
wurde an dieser Stelle bereits einige Jahrhunderte früher eine Brücke erbaut.
Nachdem diese aber durch eine Überschwemmung zerstört worden war, wurde sie mit
jenen Merkmalen wieder errichtet, die wir heute noch bewundern können; einen
großen zentralen Bogen mit einer Scheitelhöhe von 30 Metern, sowie zwei
symmetrisch angeordneten Seitenbögen.
Die Brücke gilt heute als
eines der Wahrzeichen der Stadt Morbegno; einmal überquert, ist ein Besuch der
lebendigen Altstadt von Morbegno ein Muss. Die Altstadt ist von engen Gassen
durchzogen und wird von zahlreichen Geschäften belebt, in denen man lokale
Produkte kaufen kann, vor allem den berühmten Käse Bitto, DOP.
Info: https://www.valtellina.it/de/morbegno-e-dintorni
Ein weiteres historisches
Juwel des Valtellina ist die Combo-Brücke in Bormio, die auf das Jahr 1300 datiert.
Damals hatte sie eine wichtige Rolle als Zugang zur Stadt für Reisende aus der Republik
Venedig die über den Gavia-Pass kamen. Die Brücke wurde im Laufe der Zeit mehrfach
restauriert, hat aber ihre ursprünglichen Merkmale stets beibehalten, nämlich
den grauen Stein und den weiten Bogen über den Wildbach Frodolfo, In der Mitte der
Brücke befinden sich zwei einander gegenüberliegende Kapellen wobei eine dem
Heiligen Johannes von Nepomuk geweiht ist, und die zweite die Geschichte des
Heiligen Kreuzes darstellt.
Die Combo-Brücke ist nicht
nur ein historisch bedeutender Ort, sondern auch ein strategischer Ausgangspunkt
um die Stadt Bormio zu erkunden. Nachdem man sie überquert hat, gelangt man auf
der einen Seite zur kleinen Kirche Madonna del Sassello, die den Weg nach
Valfurva weist, und auf der anderen Seite zur Piazza del Kuerc, dem Herzen der
Altstadt von Bormio.
Info: https://www.valtellina.it/de/bormio
Was einst eine hölzerne
Zugbrücke war, ist heute der Zugang zu einem der Wahrzeichen Tiranos: Die Porta
Poschiavina, neben der Porta Milanese und der Porta Bormina einer der Hauptzugänge
zur Stadt. Heute jedoch ist die Brücke über den Fluss Adda eine Eisenbrücke, die
in die Altstadt von Tirano führt. Einst führte der Weg durch diesen gemauerten
Torbau nach Poschiavo und weiter zum Bernina-Pass.
Ma Porta Poschiavina non è solo l’accesso più importante al borgo, in quanto fa corpo unico con il Palazzo Pretorio, antica residenza ufficiale
del podestà. Continuando la passeggiata, si giunge a Piazza Cavour su cui si affaccia
Palazzo Marinoni, sede del Municipio.
Die Porta Poschiavina ist
aber nicht nur der wichtigste Eingang zur Stadt, sondern auch ein integraler
Bestandteil des Palazzo Pretorio, dem ehemaligen Amtssitz des Podestà von
Tirano. Wer seinen Spaziergang fortsetzt, gelangt zur Piazza Cavour, eine
Platzanlage die vom Palazzo Marinoni, dem heutigen Rathaus, dominiert wird.
Im Herzen dieser geschichtsträchtigen Stadt trifft man auf zahlreiche
bedeutende Gebäude und Palazzi, die verschiedenen Adelsfamilien gehörten;
darunter den Palazzo Salis, den Palazzo Venosta-Andres, heute Giacomoni, sowie den
Palazzo Torelli, mit dem Torre Torelli.
Info: https://www.valtellina.it/de/tirano-e-dintorni
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